Veröffentlicht am 31. Aug. 2019

Fibromyalgie – hilflos ausgeliefert?

von Alexandra Stahl

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Fibromyalgie

ist eine Erkrankung, die oft viele Jahre nicht erkannt wird, da diese sehr spezifische Schmerzpunkte hat. Der Begriff „Fibromyalgie“ steht für Faser-Muskel-Schmerzen. Das beschreibt bereits das zentrale Symptom der Erkrankung. Meist handelt es sich um anhaltende, tiefe Muskelschmerzen, die von Missempfindungen begleitet werden. 

Der Patient geht oft von einem zum anderen Arzt, da nichts festgestellt wird. Auch das Umfeld reagiert oft entsprechend und stellt einen als Simulant dar. Das hat einfach damit zu tun, dass man äußerlich nichts sehen kann. Vielleicht blaue Flecken, obwohl man sich nicht gestoßen hat. 

Auch gibt es Zeiten, an denen die Haut besonders empfindlich ist, sie fühlt sich heiß an und der Betroffene möchte dann nicht berührt werden. 

Typisch sind tiefe Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen. Es gibt  18 Tender-Points die besonders Druckempfindlich sind.

Hinzu kommen Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafprobleme.  Kopfschmerzen, Migräne, Schlafprobleme, Bauchschmerzen, Schmerzen, die sich wie ein Harnwegsinfekt anfühlen. 30 % der Erkrankten haben Depressionen. 

Oft ist die Fibromyalgie nicht die einzige Erkrankung. Hinzu kommen Hashimoto,   Vertiligio, Lip- und Lymphödem und mehr. 

Als Auslöser wird einmal unbekannt angegeben, dann genetische Ursachen, veränderte Nervenfasern und seelische Traumata. Das letztere haben 80% der Patienten. 

Die Schmerzmittel die häufig gegeben werden: Opioide, Kortison oder nicht steroidale Entzündungshemmer wie Paracetamol, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure. Diese wirken kaum, haben aber starke Nebenwirkungen. 

Es ist wichtig,  besonders auf eine gesunde Ernährung geachtet werden muss, mit viel Gemüse kann es durch die anderen Erkrankungen auch hier noch einmal Einschränkungen geben. Wichtig ist, auf einen gesunden Darm zu achten und möglichst regelmäßig zu Fasten und zu entgiften. Dies immer mit einem Arzt oder Heilpraktiker, der sich mit den Symptomen auskennt. 

Ebenfalls so wichtig ist Bewegung. Auch mit Schmerzen, und wenn es sich beim Gehen anfühlt, als hätte man ein Messer in der Leiste. 


Meditations- Entspannungstechniken und Atemübungen

helfen dir dabei ausgeglichen zu sein und deinen  täglich 2 - 3 Mal durchgeführt werden. 

Beim Urlaub ist es vorteilhaft, eine Gegend zu wählen, in der es nicht übermäßig heiß ist. Da sonst alles aufschwillt. Sehr gute Erfolge  hast du  mit kaltem Meerwasser. In das gehst du mehrmals so oft als möglich mindestens mit den Beinen hinein, Einen tollen Effekt hat es natürlich, wenn du ganz oft in kühlem Wasser schwimmt. Beim Meerwasser kommt dann noch der Salzgehalt hinzu. So dass du hinterher wieder eine Menge Energie hast. 

Vor 40 Jahren habe ich bereits eine Kältekammer in Heidelberg kennen gelernt. Dieser Arzt war speziell für Fibromyalgie-Erankte da und kennt sich sehr gut aus.  Damals hatte ich jeweils 1 Stunde Fahrzeit für den Hin- und Rückweg für 10 Minuten Kältekammer.  Nun gibt es das Verfahren der Kryovita Kältekammer. Diese funktioniert ein wenig anders und ist auch wesentlich kälter Genaueres habe ich im Newsletter beschrieben.

Wer schreibt hier?

Mein Name ist Alexandra Stahl und ich unterstütze Menschen, nicht mehr für andere zu leben und sich nicht mehr beeinflussen zu lassen.

Gemeinsam finden wir Wege, wie sie wieder zu sich selbst finden und voller Energie und Freude leben können.


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