Das innere Kind steht für die Prägung aus unserer Kindheit. Es speichert unsere negativen Glaubenssätze und belastenden Gefühle ab und beeinflusst unterbewusst unsere Entscheidungen, Emotionen und Ängste. Negative Erfahrungen aus unserer Kindheit haben also auch heute noch große Auswirkungen auf uns.
Folgen von Glaubenssätzen können einen Menschen sehr prägen. Dies kann sich unter Umständen später auf die zum Beispiel auf die Partnerschaft auswirken. Das gesamte Verhalten einer Person kann sich zum Beispiel in Form von Misstrauen so schwer auf andere Personen auswirken, dass diese Person davon überzeugt ist, dass sie keine Freundschaften schließen kann oder darf. Sie sieht hinter allen Menschen jemand, der sie betrügt und hintergeht. Damit ist nicht nur der partnerschaftliche Bereich gemeint, sondern auch der Umgang mit Geld. Die Person lebt ständig in der Angst, dass sie betrogen wird.
Diese Personen glauben gerne alle Geschichten, die erzählt werden, wenn es heißt, Vater oder Mutter haben ihr Haus dem Kind überlassen, und nun hat das Kind die eigene Mutter, den eigenen Vater eben aus diesem Haus geworfen. Würde man hier eine Statistik heranziehen, sind dies wesentlich weniger Kinder, wie diejenigen, die das tun.
Negative Glaubenssätze und Gefühle werden abgespeichert und beeinflusst unterbewusst unsere Entscheidungen, Emotionen und Ängste. Negative Erfahrungen haben deshalb auch heute noch große Auswirkungen auf uns.
Die häufigsten Folgen von negativen Glaubenssätzen lassen sich in folgende Kategorien von Gefühlen zuordnen wie:
Hoffnungslosigkeit: Ein Glaube, dass das erwünschte Ergebnis nicht erreichbar ist, die Person achtet nicht auf ihre vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen, zum Beispiel Krebs ist unheilbar.
Hilflosigkeit: Ein Glaube, dass das erwünschte Ziel zwar grundsätzlich erreichbar ist, aber nicht für die betreffende Person, wie zum Beispiel: andere können das, aber bei mir wird das niemals funktionieren
Wertlosigkeit: Ein Glaube, dass man das erwünschte Ziel nicht verdient hat, weil man etwas getan oder auch nicht getan hat. Wie zum Beispiel es steht mir nicht zu, ein leichtes Leben zu haben.
Bedeutungslosigkeit: Ein Glaube, dass die angestrebten Ergebnisse für die Person selber, wie für die Mitmenschen keinerlei Bedeutung aufweisen.
Sinnlosigkeit: Ein Glaube, dass das Leben sinnlos ist und das Erreichen eines erwünschten Ergebnisses erst gar nicht angestrebt wird.
In positive Glaubenssätze und positive Gefühle umwandeln
Hoffnungslosigkeit: du bist der Überzeugung, dass du persönliche Fähigkeiten und Ressourcen hast um ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel zu erreichen.
Hilflosigkeit: du bist handlungsfähig und zudem lernfähig, deshalb kommst du zu der Überzeugung, dass du durchaus die Kompetenz hast, dieses Ziel zu erreichen, das du dir vorgenommen hast.
Wertlosigkeit: du bist wertvoll und hast es verdient, dieses Ziel zu erreichen, oder für deine Leistungen, die du erbracht hast, einen angemessenen Verdienst zu erhalten.
Bedeutungslosigkeit: du bist von ganzem Herzen überzeugt, dass das erwünschte Ergebnis von anderen Menschen genutzt wird.
Sinnlosigkeit: du hast jetzt ein Ziel. Du hast deine Lebensaufgabe gefunden.
Glaubenssätze sind immer mit emotionalen Reaktionen verbunden. Wenn dein inneres Kind vernachlässigt und alleine gelassen wurde. Hilfe braucht, dann kannst du das ab jetzt sofort übernehmen.
Du bekommst hier eine sehr effektive Übung für dein inneres Kind, die dir hilft, deine Glaubenssätze loszulassen und damit ein leichteres Leben zu haben. Wenn du mir schreiben möchtest, welche Erfahrungen du gemacht hast, freue ich mich sehr. Oder wenn du Fragen dazu hast, schreibe doch einfach auf meinen Newsletter. Ich werde dir auf jeden Fall antworten.
„Nimm die Veränderungen wahr, die durch diesen Prozess stattgefunden haben.“